Setting „erwachte Welten“

In der Fantasy beschreiben wir oft eine fiktive Fanttelalter-Welt (Mischung aus Fantasy und Mittelalter) mit magischen Elementen, die aus welchem Grund auch immer schon immer zu dieser Welt gehört haben.
Die Science Fiction dagegen denkt eine existierende Welt weiter, angereichert von fiktiven, technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Die erwachten Welten dagegen denken ab einem Punkt in der Vergangenheit nach, lange vor der Entdeckung von Elektrik, Dampfmaschine, Sprengpulver und Demokratie. Um das Jahr 0 herum bekommt die Menschheit die Magie geschenkt. Arkankutschen, Schutzzauber und Lichtkristalle machen andere Entwicklungen obsolet. Das mächtige romanische Reich – wieder vereint unter dem wiedergeborener Gaius Iulius Caesar – versucht mit Golem und gepanzerten Arkankutschen die freien Völker zu unterwerfen und benötigt in seinem Expansionsdrang alle arkanen Ressourcen. Auf der Avalonischen Insel tobt der Konflikt zwischen den Attacoti aus dem Reich des Schattens und den Anhängern Merlins, die mit den Lichtgeborenen im Bund sind. Davon unbehelligt brechen die freiheitsliebenden Viking des hohen Nordens mit ihren Draken auf zu Expeditionen durch das Sternenmeer. All dies auf nur einem kleinen Kontinent. Im Osten sprechen die Legenden von Städten aus Gold und Kristall, fliegenden Teppichen und mächtigen Dschinnen. Noch unbegreiflicher und größtenteils unbekannt sind die Mächte des brennenden Kontinentes im Süden, an dessen Küste die romanischen Soldaten einen erbitterten Kampf gegen Sand, Hitze und die Bewohner der Wüste ausfechten.

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